Kulturkooperation mit Bosch: Verbindung von Kunst & Technik aus Stuttgart

Am 25. Oktober 2018 eröffneten die Deichtorhallen Hamburg die Ausstellung FLORIAN SLOTAWA: STUTTGART SICHTEN. Neben Werken aus der Skulpturensammlung der Staatsgalerie Stuttgart wird den Besuchern durch die Integration von Bosch Waschmaschinen im Ausstellungskonzept auch eine originelle Vermischung von Kunst & Alltagsgeständen präsentiert. Eine Kulturkooperation, die zeigt, wie Wirtschaft & Kultur auf künstlerisch-inhaltlicher Ebene zusammenwirken können.

@Florian Slotawa in den Deichtorhallen Hamburg zur Ausstellung: „Florian Slowawa: Stuttgart Sichten. Skulpturen der Staatsgalerie Stuttgart“ (Charlotte Bönhoff, Weiße aufsteigende Form, 1958, Alabastergips, 72 x 26,5 x 28 cm auf BOSCH Serie 8 Waschmaschine, WAW28540)

Bis zum 20. Januar 2019 ist in der 3.000 qm großen Halle für aktuelle Kunst der Deichtorhallen Hamburg mit der Ausstellung FLORIAN SLOTAWA: STUTTGART SICHTEN. eine Auswahl der Skulpturensammlung der Staatsgalerie Stuttgart zu sehen – arrangiert als skulpturales Gesamtkunstwerk durch den Künstler Florian Slotawa.

Während die Skulpturen der hochkarätigen Museumssammlung der Staatsgalerie Stuttgart entstammen, verweisen die außergewöhnlichen Sockel, auf denen die Skulpturen präsentiert werden, auf Stuttgart als Produktionsstandort weltbekannter deutscher Technik von Bosch

Der Künstler Florian Slotawa erläutert seine Idee, die Skulpturen auf Bosch Waschmaschinen zu platzieren wie folgt: „Im Ausstellungsraum gehen Kunst und Waschmaschine eine Symbiose ein: Skulpturen sind auf den Geräten zu sehen, diese bilden also das Fundament, den Sockel. Gleichzeitig treten sie in ihrer Designsprache und Technikanmutung in einen bildhauerischen Dialog mit den ausgestellten Werken, in ihrer Verschiedenartigkeit unterstützen sich Exponat und Display gegenseitig in ihrer Präsenz.“

Der Einsatz von Bosch Waschmaschinen zur Präsentation der Werke erfolgt nicht zuletzt auch mit Blick auf die hochaktuelle Fragestellung, wie Sammlungsbestände innovativ inszeniert und die Brücke zwischen klassischer Kunstvermittlung und neuartigen Arrangements geschlagen werden können.

Bei Interesse an Partnerschaften und Sponsoring-Engagements im Kontext der Deichtorhallen Hamburg oder anderen Kunst- und Kulturformaten wenden Sie sich bitte an Jördis Wallace oder Ineke Klosterkemper.

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